Beeren-Nascherei

Sonntag Morgen im Zwergenhaus. Puh und sein gefiederter Mitbewohner Zwitschi saßen am reichlich gedeckten Frühstückstisch: „Würdest du freundlicherweise aufhören, deine Kuchenkrümel auf meinen Fußboden zu streuen?“, fragte Puh den kleinen blauen Vogel sichtlich verärgert. „Ich versuche ja nur die Ameisen in deiner Küche auch an unserem Frühstück teilhaben zu lassen", versetzte Zwitschi, "machst du ja schließlich auch andauernd, wenn du ihnen dein Backpulver fütterst." "Von wegen fütterst, ich schütte das Backpulver hin, damit sie davon explodieren und meine Küche in Ruhe lassen", erklärte der Zwerg. "Wie entsetzlich", entfuhr es Zwitschi und er sah Puh tadelnd an. "Ich hab die Biester ja schließlich nicht eingeladen", verteidigte sich der Zwerg und kramte nach dem Kehrblech. „Zwitschi, was macht eigentlich mein Badeschwamm zwischen dem Feuerholz?“ „Vielleicht ist er gerade auf Brautschau. Frag ihn doch!“, empfahl der Vogel und machte sich über Puhs Butterkeks her. Als der Zwerg mit Kehrblech und Besen zurückkam, sah er einen Vogelschnabel auf seinem leeren Teller herumforschen. „Zwitschi, wo ist mein Keks?“, fragte der Zwerg wütend. „Warte mal, ich horche kurz in meinen Bauch. Alles klar, er befindet sich gerade im Magen.“ Puh lief rot an und ließ langsam die Luft ausströmen. „Nicht aufregen“, sagte er sich, „bloß nicht aufregen.“ Mit einem fröhlichen „Guten Morgen“ im Schnabel flog Willy zur offenen Tür herein. „Guten Morgen“, wünschte Zwitschi und strich sich zufrieden mit dem Schnabel über seinen vollgefressenen Bauch. „Morgen“, knurrte der Wichtel. „Was ist denn mit Puh los“, fragte der Kauz. „Ach der ist immer so, wenn er sich so richtig satt gegessen hat“, log der Vogel. „Ich soll satt sein?“, fragte Puh wütend, „dieses gefiederte Krümelmonster hat mir ja nicht einmal den Butterkeks gelassen, den ich auf meinem Teller in Sicherheit gebracht habe.“ „Ach das war deiner?“, tat Zwitschi unschuldig, „das hat er mir nicht gesagt. Böser Keks.“ „Wenn Puh noch nicht satt ist, kommt mein Vorschlag wie gerufen. In der Morgendämmerung sah ich auf der Waldlichtung die Heidelbeeren gucken. Wir könnten doch welche naschen gehen?“, schlug Willy vor. Puh war sofort Feuer und Flamme: „Komm Willy, lass uns schnell lossausen. Zwitschi ist so vollgefressen, der kann sich kaum rühren. Das müssen wir nutzen.“ „Das ist ungerecht“, heulte Zwitschi auf, „wartet auf mich und nehmt mich mit.“ „Komm doch mit, wenn du kannst“, lachte der Zwerg und rannte zur Tür hinaus. Auch Willy verschwand. „Wartet auf mich! Ihr seid gemein!“, jammerte Zwitschi. Verzweifelt versuchte er zu starten, doch er schaffte es nicht. „das war bestimmt dieser eine Butterkeks“, überlegte er. Mit schleppenden Schrittchen trippelte er in Richtung Waldlichtung. Bis ich da angekommen bin, ist garantiert schon die Ernte vom nächsten Jahr reif“, maulte er vor sich hin und sah mürrisch zu Boden.

„Hallo Familie Hase“, begrüßte Puh auf der Waldlichtung die fünf Hasen, die den Heidelbeeren schon kräftig zugesprochen hatten. Das konnte er an ihren blauen Schnäuzchen sehen. Die Hasen begrüßten ihn mit einem Kopfnicken, da man mit vollem Mund bekanntlich nicht spricht. Im Brombeerbusch raschelte es verdächtig und da steckte auch schon der kleine Igel Stachelchen sein Näschen in die Sonne: „Hallo Puh, hallo Willy, auch auf Beerenjagd?“, fragte er neugierig und steckte sich eine große Beere ins Schnäuzchen. „Bärenjagd?“, fragte Langöhrchen aufgeregt und blickte sich ängstlich nach allen Seiten um. „Heidelbeeren hab' ich gemeint, du Hasenfuß“, lachte Stachelchen. Da kam ein kleiner rotbrauner Kerl herangefegt: „Na, alle versammelt?“, fragte Hüpf, das Eichhörnchen, das gerade hinter einem Stachelbeerstrauch hervorkam, „die hier sind auch sehr köstlich, wenn sie nur nicht solche Dornen hätten."Warte mal, ich pflücke dir ein paar", bot sich der Igel freundlich an, "mir macht das nichts aus. Wenn sie mich stechen, stech ich zurück." "Du hast ein paar Nusskekse gut bei mir", freute sich das Eichhörnchen, das Stachelbeeren liebte. “ Da tauchte in der Ferne ein hübscher schwarzer Vogel auf: „Hallo, habt ihr mir was übrig gelassen“, fragte die Krähe Gundula und gesellte sich zu ihnen auf die Lichtung. "Kommt wir spielen Obstladen", schlug Schnuffi vor und seine Brüder waren Feuer und Flamme. Sofort breiteten sie ein Sortiment Beeren vor der Krähe aus und priesen sie an: „Guten Tag, liebe Gundula. Heute haben wir Brombeeren und Heidelbeeren im Angebot“, lachte Schnuffi und wackelte mit den Hasenohren. „Und für ganz besondere Feinschmecker, wie Sie es sicher sind, gibt es hier auch ein paar wunderbare Stachelbeeren, wenn Sie sich von der Qualität überzeugen möchten, dürfen Sie gern kosten“, empfahl Spitznäschen. „Und hier hätte ich noch saftige, rote Johannisbeeren für Sie, alle handverlesen. Probieren Sie ruhig, meine Dame“, lachte Langöhrchen. „Ich nehme ein paar von den Heidel- und den Johannisbeeren“, ging Gundula auf das Spiel der Hasenkinder ein. Die Hasen reichten sie der Krähe. „Macht drei Taler“, sagte Spitznäschen. „Wucher!“, protestierte Gundula. „Die drei Taler können gern aus Schokolade sein.“, meinte Schnuffi und die anderen nickten heftig. „Einverstanden, kommt nachher zu meinem Nest“, sagte Gundula. Woher sie es nur wussten, dass sie einen solchen Schatz ihr Eigen nannte.? Die Krähe überlegte. „Das ist sehr ungehörig von euch“, schimpfte die Hasenmutter mit ihrem Nachwuchs. Ihre Kinder legten die Ohren schuldbewusst nach hinten. „Das sind eben angehende Geschäftsleute“, lachte Gundula und ihre Augen blitzten freundlich. „Wenn sie nur einmal so geschäftig wären, wenn es darum geht, mir im Haushalt zu helfen“, sagte Mutter Hase. Moment mal, die Hasen konnten von den Schokotalern eigentlich nur von Zwitschi erfahren haben, dachte Gundula und sah sich nach dem kleinen blauen Vogel um. Vergeblich! „Wo ist denn eigentlich Zwitschi?“, fragte sie schließlich. Sie mochte den kleinen Großschnabel nämlich sehr gern. „Zwitschi? Den haben wir abgehängt“, sagte Puh stolz, „der hat sich beim Frühstück bis zur Schnabelspitze vollgestopft. Dann kam er nicht mehr ins Fliegen und wartet wahrscheinlich im Zwergenhaus auf uns. Ich habe hier ein kleines Körbchen dabei und werde ihm ein paar Beeren mitbringen. Gundula nickte und nahm sich vor für Zwitschi ebenfalls ein paar Beeren zu pflücken.

“ „Aber wenn er euch nun gefolgt ist?“, war Hüpf plötzlich sehr besorgt. „Dann sollten wir uns beeilen und schnell noch ein paar Beeren naschen, bevor er kommt“, feixte Willy Kauz und zerdrückte eine Johannisbeere. „Hast du einen Grund für deine plötzliche Besorgnis?“, fragte der Zwerg beunruhigt. „Unbedingt!", rief das Eichhörnchen und wackelte aufgeregt mit den Ohren, " Als ich vorhin hierher gelaufen bin, sah ich am Wegrand so seltsame Beeren stehen. Sie waren blau, hatten aber winzig kleine gelbe Punkte. Zuerst dachte ich an Heidelbeeren, zum Glück sind mir die gelben Punkte aber noch aufgefallen." Hüpf hat die Punkte bemerkt, aber Zwitschi, dachte Puh und bekam ein mulmiges Gefühl in der Magengegend. „Blaue Beeren, gelb gepunktet, was ist denn das für ein Zeug?“, fragte Schnuffi. „Wenn du in Waldkunde nicht immer Strichmännchen malen würdest, wüsstest du es bestimmt“, ermahnte ihn sein Vater. „Woher weiß Papa das? Habt ihr etwa gepetzt?“ Schnuffi ging wütend auf seine Brüder los und bald rollte ein Hasenknäuel über die Lichtung. „Solche komischen gelbgepunkteten Beeren habe ich auch noch nicht gesehen. Und du bist sicher, dass sie so aussahen?“, fragte Gundula noch einmal beim Eichhörnchen nach. „Ganz sicher“, bestätigte Hüpf. „Wir müssen los“, Puh hatte den Korb fallen lassen und hetzte davon, „wenn der kleine Vogel diese Beeren findet, nascht er bestimmt davon.“ Das Hasenknäuel spann sich auseinander und alles, was Beine oder Flügel hatte, jagte so schnell es konnte, Zwitschi entgegen. Vielleicht war die drohende Katastrophe ja noch zu verhindern.

„Ich hab' da ein ganz mieses Gefühl“, sagte Stachelchen unterwegs. „Das liegt bestimmt an den vielen Beeren, die du gefuttert hast“, meinte Hüpf. Der Igel schüttelte den Kopf. "Schneller, schneller!", trieb die Krähe Gundula sie zur Eile, "ich fürchte Zwitschi hat seinen Schnabel wieder mal in etwas hineingesteckt, wo er nicht hineingehört.“ „Oder besser etwas in den Schnabel gesteckt, was da nicht hineingehört.“Puh holte noch einmal alles aus sich heraus. "gleich hier links ist es“, rief Hüpf, denn der Zwerg wäre sonst vorbeigerannt. „Na, da haben wir ihn ja“, sagte der Hasenvater erleichtert.

„Was macht ihr denn alle hier“, fragte der kleine blaue Vogel. „Wir waren in Sorge“, sagte Puh. „Etwa darum, dass ich diese kleinen blauen Köstlichkeiten alle auffuttern könnte?“, fragte Zwitschi irritiert, „das schaffe nicht mal ich. So verfressen bin ich nun auch wieder nicht. Es sind noch genug Heidelbeeren für alle da." „Du hast doch nicht etwa welche von den Dingern gefuttert?“, fragte Willy entsetzt. „Wieso denn nicht hix, hix, hix, sind doch lecker saftige Heidelbeeren hix.“ „Das sind keine Heidelbeeren! Pfui, Zwitschi!“, schrie Puh. „Was? Hix, hix. Was soll 'n das sonst sein hix. Sie sind blau hix, und klein hix ...“ „... und haben gelbe Punkte“, ergänzte Hüpf. „Wirk hix lich? Hab' ich hix, hix gar nicht bemerkt hix.“ Zwitschi hatte einen fürchterlichen Schluckauf. Er hüpfte bei jedem hix vom Boden hoch und plumpste anschließend wieder herunter. „was ist mit mir hix los?“, fragte er und schüttelte die Federn. „Das kann nur an den Beeren liegen, die du genascht hast“, sagte die Krähe und sah den kleinen Vogel besorgt an. „Glaub' ich hix, hix nicht. Sie schmecken hix richtig gut, probiert sie doch selber einmal“, empfahl ihnen Zwitschi und ließ einen weiteren Schluckauf folgen. „Man darf keine unbekannten Früchte naschen“, sagte Schnuffi. „Gut aufgepasst“, lobte ihn Puh. Erstaunt betrachtete der Wichtel die Beeren. Nein, so etwas hatte er tatsächlich noch nicht gesehen. "Ich werde am besten ein paar pflücken und sie der klugen Eule Agathe zeigen. Vielleicht weiß sie ja, wie wir unser blaues Schluckaufproblem hier lösen können.“ „Hix, hix hix“, Zwitschi wurde bis zur Spitze einer kleinen Fichte emporgeschleudert. „der hebt ja richtig ab“, staunte Langöhrchen. „Helft mir hix, hix, hix“, jammerte Zwitschi. Als der kleine Vogel wieder auf dem Boden saß, band Puh ihn mit seinem Gürtel an einem Baum fest. „Jjetzt aber geschwind zu Agathe“, sagte der Zwerg. „Ich übernehme das“, bot sich Hüpf an. Puh gab ihm fünf der kleinen blauen Beeren mit den gelben Punkten und das Eichhörnchen raste von den „Hix-hix“-Rufen des kleinen Vogels begleitet davon.

„Hallo Agathe, bist du zu Hause!“, rief Hüpf so laut er konnte. „Hüpf, bist du es? Was ist los, brennt mein Baum?“, fragte die Eule und schob ihre Nachtmütze zurecht. „Komm bitte zu mir herunter und sieh dir mal diese Beeren an“, bat das Eichhörnchen. Agathe flatterte mehr schlecht als recht aus ihrem Nest. Sie war noch zu müde. „Was sind denn das für komische fleckige Heidelbeeren?“, fragte sie. „Das wissen wir nicht.“ „Dann lasst besser die Finger davon“, riet die Eule, „ich habe sie auch noch nie gesehen und weiß nicht, ob sie giftig sind.“ „Zu spät“, sagte Hüpf. „Was?“, fragte die Eule. „Es ist zu spät“, wiederholte das Eichhörnchen, „wir haben da schon ein kleines blau gefiedertes Schluckauf-Problem.“ „Zwitschi! Ich hätte es mir denken können“, stöhnte die Eule. Sie flatterte zurück in ihr Nest und Hüpf wartete auf sie. „hix“, schallte es durch den Wald. Vor Schreck hätte Agathe fast die Seite ihres Pflanzenführers herausgerissen, die sie gerade mit dem Schnabel umblätterte. „Hixahixahix“, tönte es wieder. „Das hört sich aber nicht mehr nach Vogel an“, Agathe runzelte die Stirn. „Hast du was gefunden?“, rief Hüpf von unten hoch. „Warte, hier ist was“, rief die Eule zurück, „ich hab' da nur noch eine Frage, bist du sicher, dass Zwitschi und nicht ein Esel diese Geräusche verursacht?“ „Bei Zwitschi kann man sich nie sicher sein, manchmal ist er eben auch ein Esel.“ Agathe kam aus ihrem Nest und hatte eine kleine Flasche im Schnabel. „Hier haben wir's, eine Tinktur aus Pfefferminze, Petersilie, Steinpilzsud, grünem Pfeffer, Vanille, Kümmel, Honig, Knoblauch und Senf. Hilft mir immer sehr gut gegen Bauchschmerzen, soll aber wohl auch gegen die Schluckauf-Beeren gut sein, sagt jedenfalls mein Pflanzenführer. Zehn tropfen sollten genügen.“ „Ich glaube, dieses Gebräu würde bei mir erst Bauchschmerzen verursachen, aber für Zwitschi wird's schon geh'n. Der hat einen ziemlich robusten Magen. Jedenfalls, danke Agathe“, sagte Hüpf und verschwand.

Er wurde von immer lauter werdenden „Hix“-Rufen zu Zwitschi geführt. Der Gürtel lag zerrissen am Waldboden und Zwitschi hing im Gesträuch fest. Nach einem weiteren Schluckauf wurde der kleine Vogel herausgerissen, ein paar seiner Federn blieben in den Zweigen hängen. Jammernd donnerte er zu Boden. „Schnell, schnell!“, rief Puh. Hüpf rannte auf Zwitschi zu, der Vogel riss den Schnabel auf, das Eichhörnchen träufelte ihm fluggs den Saft ein, bevor ihn ein weiterer Schluckauf durchschüttelte. Zwitschi würgte: „Na wenigstens ist es kein Schluckauf“, war Puh zufrieden. „Ganz meine Meinung“, sagte Hüpf. Der kleine Vogel wurde schon bald nicht mehr durchgeschüttelt und blieb schluckauffrei am Boden. Gundula schenkte Zwitschi ihr schönstes Lächeln und fragte: "Na gehts wieder besser." "Wenn du mich so nett anlächelst, kann es mir ja nur gut gehen", strahlte Zwitschi sie an. Gundula schlug verlegen die Augen nieder. „Was hast du ihm eigentlich für ein Zeug eingeträufelt?“, wollte Stachelchen wissen. „Glaub' mir“, würgte Hüpf, „das willst du nicht wirklich wissen und Zwitschi sollte es auch lieber nicht erfahren."

Nach ein paar Minuten zeigte sich der kleine Vogel völlig erholt. „Ich hatte erst in Erwägung gezogen mit der Gegenmedizin wieder auf Beerenjagd in diesen Sträuchern zu gehen, aber das Zeug schmeckt so scheußlich, dass ich meine Idee verwerfe.“ „Wie wär's eigentlich mit ein paar frischen echten Heidelbeeren?“, fragte Puh seinen Mitbewohner. „Nein danke“, sagte der, „von Beeren hab' ich den Schnabel voll.“ „Vielleicht überlegst du es dir heute Abend schon wieder anders“, sagte Puh und kratzte sich am Bart. Dann lief er zurück zur Lichtung und pflückte zur Sicherheit ein Körbchen voll.

„Ich wollte mich noch mal bei euch allen bedanken“, sagte Zwitschi, „und Puh lädt euch alle morgen auf ein schönes Stück Heidelbeertorte ein, die er heute noch für euch backen will. Schließlich ist er sehr froh, dass es mir wieder gut geht.“ „Heidelbeertorte? Davon wusste ich noch gar nichts“, bemerkte der Wichtel, der gerade wieder mit seinem Körbchen zurückgekehrt war. „Konntest du auch nicht, ich hab' deine zukünftigen Gedanken gelesen, außerdem werde ich dir beim Backen nach Kräften helfen, fest versprochen.“ "Na, wenn das so ist, bin ich mit meinen zukünftigen Gedanken einverstanden", Puh lachte, er war tatsächlich froh, dass es Zwitschi wieder gut ging und hatte gegen eine kleine Feier so überhaupt nichts einzuwenden: „Also gut, ihr seid morgen alle eingeladen.“, rief er und winkte seinen Freunden zum Abschied. „Aber wir kommen nur, weil wir wissen, dass Zwitschi nicht die Heidelbeeren gesammelt hat“, schmunzelte Hüpf.