Erwachsene und ihre kleinen Sorgen

Tobt der empörte Kunde an der Kasse des Supermarkts: "Wenn Sie selbst zugeben, daß Sie noch keinen gesehen haben, wie können Sie dann behaupten, daß dieser 48-Mark-Schein gefälscht ist."

Der Beamte läuft unruhig im Büro auf und ab. Sein Kollege erkundigt sich, was er denn habe. "Ach", sagte der Beamte, "ich mache mir solche Sorgen um meine Frau." "Was hat sie denn", will der andere wissen. "Meinen neuen Wagen."

"Jetzt, wo ich von dir gehen muß, gestehe ich dir, ich habe dich kürzlich einal betrogen", sagte der sterbende Ehemann. "Aber Schatz, daß weiß ich doch längst. Deshalb habe ich dich doch vergiftet."

Ein junger werdender Vater bei der Geburt: "Schatzi, wenn es so schwierig ist, dann laß es lieber."

"Weißt du Liebling, daß die meisten Unfälle in der Küche passieren?", fragt sie. "Natürlich weiß ich das. Ich muß sie ja ständig essen."

Der wütende Ehemann stürmt ins Schlafzimmer. Da sieht er seine Frau - leider nicht allein. "Was tut ihr hier?", fragt er. "Hab ich es dir nicht gesagt", meint sie zu ihrem Liebhaber, "doof ist er auch noch."

Geschichtsprüfung an der Uni: "Herr Kandidat, nennen Sie uns den Namen des Franzosen, der zuerst General, dann erster Konsul und schließlich Kaiser wurde." "Ich weiß nicht." Der Professor läuft feuerrot an und schreit: "Napoleon Bonaparte!" Der Student wendet sich um und geht zur Tür. "Wo wollen Sie denn hin?", brüllt der Professor hinterher. "Entschuldigung, ich dachte, Sie hätten den Nächsten aufgerufen."

Student Maier fiel zum zweitenmal durch sein Examen. Den Grund hierfür kennt er: "Das konnte ja nicht gutgehen, derselbe Saal, dieselben Prüfer und dieselben dummen Fragen."

Der Gast zum Ober: "In meiner Suppe schwimmt eine Fliege." Der Ober zum Gast: "Glauben Sie etwa, für den Preis kriegen Sie einen Klops rein."

"Herr Ober, was können Sie mir gutes empfehlen", fragt der Gast. "Das Restaurant gegenüber.