Rhabarberschecke

 

Für den Boden:

 

-          250 g Mehl

-          50 g Zucker

-          1 Päckchen Vanillezucker

-          ½ Päckchen Backpulver (ca. 7 g)

-          1 Ei (Größe M)

-          115 g weiche Sanella

-          1 Prise Salz

 

Für den Belag:

 

-          1,3 kg Rhabarber

-          400 ml Milch

-          3 Eier (Größe M)

-          4 El Zucker

 

Zubereitung:

 

1.      Aus den Zutaten für den Boden einen Knetteig herstellen und in eine 26er Form drücken, einen ca. 2,5 cm Rand hochziehen.

2.      Den Rhabarber waschen und schälen. Ist er aus dem eigenen Garten, kann man ihn mit ca. 100 g einzuckern und über Nacht in den Kühlschrank stellen. Er verliert dann Wasser und wird mürbe. Den Saft einfach abschütten und den Rhabarber auf den Kuchen legen. Ist er aus dem Supermarkt, dann lässt man ihn kurz aufkochen, lässt ihn im Sieb abtropfen und legt ihn dann auf den Boden, Supermarktrhabarber wird ohne Kochen nicht weich genug.

3.      Aus Milch und Pudding einen Pudding kochen und abkühlen lassen, den Zucker hinzufügen. Immer schön rühren, wenn der Pudding abkühlt.

4.      Die Eier trennen und den Eischnee steif schlagen.

5.      Die Eigelb unter den Pudding mixen.

6.      Zum Schluss vorsichtig den Eischnee unterheben. Die Masse über den Rhabarber geben.

7.      Den Kuchen auf der unteren Schiene des Backofens (Rost nach oben drehen, damit er höher kommt) bei 175 Grad 50 Minuten backen lassen. Dann für 10 Minuten die Umluft anmachen, damit die Schecke schön fluffig wird.

8.      Den kuchen im Herd abkühlen lassen, immer mal kurz die Tür öffnen, damit die Feuchtigkeit entweicht.

 

 

 

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