Sicherlich kennen fast alle von euch den „Kalten Hund“. Mag
sein, dass er regional verschieden heißt, aber vom Prinzip, eine Schicht
Butterkekse und dann eine Schicht Schokoladenguss und das immer so weiter. Hier
kommt nun eine Variante für alle von euch, die nicht gern basteln und denen es
nichts ausmacht in eine lecker dicke Schoko zu beißen, die auf der Zunge
zerschmilzt wie eine zartbittere Lindorkugelfüllung.
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175 g Mehl
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70 g Zucker
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1 Päckchen Vanillinzucker
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1 Prise Salz
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5 g Backpulver
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70 g Butter
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1 Ei (Größe M)
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250 g Kokosfett (1 Würfel)
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2 Eier (Größe M)
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50 g Kakao
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90 g Puderzucker
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30 g Kaffeesahne
1.
Aus den Zutaten für den Boden einen Knetteig
bereiten und in eine rechteckige Springform drücken, keinen Rand hochziehen
2.
Den Boden bei 180 Grad Ober-/Unterhitze 18 – 20
Minuten auf unterster Schiene backen
3.
Das Kokosfett in einem Topf schmelzen und sofort
vom Herd nehmen
4.
In einer Schüssel Kakao, Puderzucker und Eier
verrühren, bis alles eine cremige Masse ergibt, mit den Fingern tasten, ob alle
Klümpchen verschwunden sind
5.
Die Milch hinzugeben und weiterrühren
6.
Das Kokosfett in kleinen Portionen unterrühren,
bis ihr einen schönen glatten Guss habt
7.
Den Guss auf dem boden verteilen und die
Geschichte in den Kühlschrank stellen
8.
Wenn der Guss fest ist, in Stücke schneiden und
schmecken lassen
9.
Der Kuchen sollte aufgrund der Eier im guss
immer im Kühlschrank aufbewahrt werden, auch wenn der Guss bei Zimmertemperatur
nicht wegläuft, immer nur die Stücke entnehmen, die gebraucht werden
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